Ein virtueller Rundgang in der Geschichte
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Was haben eine Maus, eine Jochdohle und ein allwissender Felsen namens "Brecky" gemeinsam? Genau - alle drei spielen zusammen die Hauptrollen des neuen Themenpakets "Innsbruck entdecken - unsere Landeshauptstadt" auf LeOn!
"Maximilan go" wurde in Zusammenarbeit mit dem Kinderbuchautor Thomas Brezina anlässlich des 500. Todesstags des Kaisers Maximilian entwickelt. Mit einer digitalen Schnitzeljagd geht es quer durch die Innsbrucker Altstadt.
Erstmalig bietet die Junge Uni, die Kinderuniversität der Universität Innsbruck, im Sommer 2020 ein neues, zusätzliches Ferienprogramm an. Mit den „Science Holidays @ Uni Innsbruck – Ferien in der Welt der Wissenschaft“ - öffnen die Universität Innsbruck und ihre Kooperationspartner ab dem 13. Juli 2020 ihre Türen für alle interessierten Kinder und Jugendliche von 8 – 14 Jahren.
Louise Michel (1830-1905), die berühmte französische Revo- lutionärin, Lehrerin und Agitatorin, nimmt 1871 als bewaffnete Kämpferin an der Pariser Kommune teil.
Eva Geber hat für ihren biographischen Roman Louise Michels fiktivem Monolog über ihr bewegtes Leben zugehört und ihn entlang der historischen Tatsachen aufgezeichnet.
Buchgespräch Eva Geber
Louise Michel. Die Anarchistin und die Menschenfresser
Moderation: Doris Eibl
Mi, 18. März 2020 • 19.00 Uhr Studia Buchhandlung Innrain 52f
Freier Eintritt!
Wie steht es um die nationale österreichische Identität in der Zweiten Republik, und was be- deutet dies für Männer und Frauen? Dieser Frage geht die Autorin unter Verwendung eines genderspezifischen Ansatzes nach. Trotz des Verzichts auf nationales Pathos und mit der Be- schränkung auf einen „Nationalismus light“ knüpft das „Haus Österreich“ nach Kriegsende klar an Traditionen westlicher Nationalismen an, ebenso an traditionelle Geschlechterhierarchien, die den „nationalen Wiederaufbau“ stabilisieren.
Die Wälder unserer Erde und das globale Klima sind eng miteinander verknüpft, tropische Regenwälder sind dabei von besonderer Bedeutung. Brandrodungen und Abholzungen bedrohen diesen artenreichen Lebensraum, Schutzmaßnahmen sind unbedingt erforderlich.
Ana Jagoda ist aus dem Kroatischen Dorf "Glück" in die USA ausgewandert. Im "Womenirrhaus" in Chicago sucht sie nach ihrer Geschichte und erzählt von der fortdauernden Gewalt an Frauen. Schreibend entdeckt sie eine Möglichkeit, dem Gewaltzyklus zu entrinnen. Und aus ihrer versehrten Sprache entsteht eine faszinierend-poetische Literatur.
Dragica Rajcic Holzner
GLÃœCK
Moderation: Dr. Eva Binder, Institut für Slawistik
Do, 12. Dezember 2019 • 19.00 Uhr
Studia Buchhandlung Innrain 52f