Ein virtueller Rundgang in der Geschichte
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In einem Stationsbetrieb können Schülerinnen und Schüler im Geschichte- oder Kunstunterricht Künstler, Bauwerke und Gemälde des ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhundert kennenlernen. Zu den Themen gehören die Wiener Ringstraße ebenso wie die Epochen Impressionismus, Expressionismus und Jugendstil sowie die Künstlerpersönlichkeiten Vincent van Gogh, Gustav Klimt und Egon Schiele.
Die Bewohner*innen des Virtuellen Hauses (geboren zwischen 1903 und 1942) erzählen von ihren Lebenswegen, von historischen Ereignissen und von ihren Vorfahren. Sie lassen teilhaben an ihren Gedanken über Identität, das Leben in der EU, die Gegenwart, Zukunft, … und den Tiroler Freiheitshelden Andreas Hofer.
Die Erzählungen in Form von Videos entstanden in Gesprächen mit der Filmemacherin und Gründerin des Österreichischen Zeitzeugenarchivs, Ruth Deutschmann.
Die außerschulischen Angebote des Ausstellungszentrums Lokschuppen in Rosenheim, unterstützen die Bildungsziele aller Schularten und Bildungseinrichtungen. Gruppen aller Altersstufen verbringen auf der ehemaligen Bahnhofsanlage erlebnisreiche Stunden.
Die "Hohe Birga" ist ein bewaldeter, fast schon unscheinbarer Hügel nördlich von Birgitz. Doch diese Erhebung birgt Schätze von sehr hohem Interesse. Vor mehr als 2.000 Jahren lebte, arbeitete und siedelte hier ein Volk, welches von den Römern den Namen "Räter" bekam. Seit 2009 graben, schaufeln und forschen Archäologen der Universität Innsbruck auf der "Hohen Birga", um den Geheimnissen der Eisenzeit auf die Spur zu kommen. Die Erkenntnisse dieser Arbeit können zum Teil im Rätermuseum in Birgitz bewundert und bestaunt werden.
Aufgrund der anhaltenden herausfordernden Situation für den Bildungsbereich möchte die Junge Uni Innsbruck Lehrer*innen unterstützen, indem sie kostenlose Webinare für Schüler*innen ab 8 Jahre anbieten.
Das Webinar-Angebot umfasst derzeit die Bereiche